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KI im Recruiting: Zwischen Hype und Ernüchterung

KI im Recruiting: Zwischen Hype und Ernüchterung

KI im Recruiting: Zwischen Hype und Ernüchterung

10. April 2025

Der Hype-Zyklus der KI-Recruiter – und warum die Ernüchterung bereits begonnen hat

Letzte Woche saß ich mit dem Personalleiter eines mittelständischen Technologieunternehmens zusammen. Seine Erfahrung mit KI-gestützten Recruiting-Tools fasste er ernüchtert zusammen: "Nach dem anfänglichen Wow-Effekt mussten wir feststellen, dass mehr Quantität nicht mehr Qualität bedeutet. Eigentlich haben wir nur mehr Zeit mit der Sichtung unpassender Kandidaten verbracht."

Diese Erfahrung ist kein Einzelfall. Seit etwa zwei Jahren erleben wir einen regelrechten Hype um KI-gestützte Recruiting-Plattformen. Die Versprechen klingen verlockend: vollautomatisierte Kandidatensuche, KI-gestützte Matching-Algorithmen, prädiktive Erfolgsanalysen und automatisierte Erstkontakte zu potenziellen Bewerbern. Alles per Knopfdruck, schnell und angeblich unglaublich effizient.

Die Realität sieht allerdings deutlich ernüchternder aus. Nach dem aktuellen HR-Tech-Insight-Report 2025 sind 72% der Unternehmen, die KI-Recruiting-Tools einsetzen, mit der Qualität der vorgeschlagenen Kandidaten unzufrieden. Gleichzeitig berichten 64% von einer deutlichen Zunahme der zu sichtenden Profile ohne entsprechende Verbesserung der Einstellungsquote.

Was ist hier passiert? Als jemand, der seit über 20 Jahren im Recruiting tätig ist und die Branche von der traditionellen Personalberatung bis zum heutigen digitalen Zeitalter begleitet hat, möchte ich einen kritischen Blick auf die aktuelle Entwicklung werfen – jenseits des Hypes und mit Fokus auf das, was wirklich funktioniert.

Die fünf fundamentalen Grenzen von KI im Recruiting

1. Die Illusion des perfekten Algorithmus

Der grundlegende Verkaufsslogan aller KI-Recruiting-Plattformen lautet im Kern: "Unser Algorithmus versteht, welche Kandidaten wirklich zu Ihnen passen". Doch hier liegt bereits der erste fundamentale Irrtum.

"Die besten Recruiting-Entscheidungen beruhen nicht auf Daten, die in einem Algorithmus verarbeitet werden können, sondern auf zwischenmenschlichen Faktoren, die sich einer Quantifizierung entziehen." – Prof. Dr. Heike Bruch, Direktorin des Instituts für Führung und Personalmanagement an der Universität St. Gallen

Die harte Wahrheit: Selbst die sophistiziertesten KI-Systeme können nur mit den Daten arbeiten, die ihnen zur Verfügung stehen. Und diese Daten beschränken sich weitgehend auf formale Qualifikationen, Schlagworte aus Lebensläufen und digitale Fußabdrücke. Die vielleicht wichtigsten Faktoren für langfristigen Erfolg – kulturelle Passung, Werteübereinstimmung, persönliche Motivation, Entwicklungspotenzial – bleiben für Algorithmen weitgehend unsichtbar.

Die Qualifikationslücke: Was KI-Algorithmen erfassen können vs. was wirklich über beruflichen Erfolg entscheidet. Quelle: DIHK Recruiting Excellence Study 2024

Ein besonders anschauliches Beispiel erlebte ich kürzlich bei einem Kunden aus der Pharmabranche: Der KI-basierte "Matching-Score" hatte einem Kandidaten für eine Führungsposition in der Arzneimittelentwicklung 96% Übereinstimmung attestiert – perfekt auf dem Papier. Im persönlichen Gespräch zeigte sich jedoch schnell, dass der Kandidat zwar alle formalen Qualifikationen mitbrachte, aber in keiner Weise über die erforderlichen Führungsqualitäten, das kulturelle Mindset und die strategische Denkweise verfügte, die für die Position entscheidend waren.

2. Das Dilemma der oberflächlichen Keyword-Analyse

Ein zweites grundlegendes Problem betrifft die Art und Weise, wie KI-Systeme Kandidaten bewerten – nämlich primär über Schlüsselwörter und Phrasen in Lebensläufen und Online-Profilen.

Dies führt zu zwei fatalen Konsequenzen:

Erstens werden Kandidaten bevorzugt, die ihre Unterlagen gezielt für Algorithmen optimieren – was nicht zwangsläufig die besten Fachkräfte sind, sondern die besten SEO-Experten für den eigenen Lebenslauf.

Zweitens, und noch problematischer: KI-Systeme verstärken bestehende Muster in den Daten. Wenn erfolgreiche Kandidaten der Vergangenheit bestimmte Schlüsselbegriffe verwendeten, werden ähnliche Profile bevorzugt – und damit innovative Quereinsteiger oder unkonventionelle Talente systematisch aussortiert.

Ein besonders drastisches Beispiel lieferte der vielbeachtete Fall bei einem führenden US-Technologieunternehmen, dessen KI-Recruiting-System still und heimlich männliche Bewerber für technische Positionen bevorzugte, weil diese in den historischen Daten überrepräsentiert waren. Die vermeintlich "neutrale" KI hatte den Bias nicht nur übernommen, sondern sogar verstärkt.

3. Die fehlende Kontextintelligenz

Einer der fundamentalsten Unterschiede zwischen menschlicher und künstlicher Intelligenz im Recruiting liegt in der Fähigkeit zur kontextuellen Einordnung von Informationen.

Ein erfahrener Recruiter versteht den größeren Zusammenhang:

  • Er erkennt, wenn eine ungewöhnliche Karrierestation in Wirklichkeit von Mut und Lernfähigkeit zeugt

  • Er kann fehlende formale Qualifikationen gegen praktische Erfahrung abwägen

  • Er spürt Entwicklungspotenzial, das sich (noch) nicht in konkreten Erfolgen manifestiert hat

  • Er versteht branchenspezifische Besonderheiten und Unternehmenskulturen aus erster Hand

Diese Kontextintelligenz fehlt KI-Systemen fundamentaler Weise – und wird ihnen auf absehbare Zeit auch fehlen. Algorithmen können Muster erkennen, aber sie verstehen nicht wirklich, was diese Muster bedeuten.

4. Der menschliche Faktor: Vertrauen und Beziehung

Menschen treffen wichtige Entscheidungen – wie die Wahl eines neuen Arbeitgebers oder die Einstellung eines neuen Teammitglieds – auf Basis von Vertrauen und Beziehung. Diese zutiefst menschlichen Faktoren lassen sich nicht algorithmisch simulieren.

Vertrauen und authentische Beziehungen sind durch keine KI ersetzbar – besonders bei der Gewinnung von hochqualifizierten Spezialisten. Foto: getexperts GmbH

Besonders deutlich wird dies bei der Rekrutierung von Führungskräften und hochspezialisierten Experten – also genau jenen Positionen, die für Unternehmen strategisch am wichtigsten sind:

  • Passive Kandidaten, die nicht aktiv nach neuen Herausforderungen suchen, öffnen sich nur im vertrauensvollen Dialog

  • Vertrauliche Informationen über Karriereziele oder aktuelle Unzufriedenheiten werden nur im geschützten persönlichen Gespräch geteilt

  • Die Bewertung von "Soft Skills" und Führungsqualitäten erfordert menschliche Empathie und Erfahrung

  • Die authentische Vermittlung von Unternehmenskultur und -werten funktioniert nur von Mensch zu Mensch

Die aktuellen Daten sprechen hier eine deutliche Sprache: Nach dem Executive Recruiting Report 2025 des BDU werden 94% aller Führungspositionen und 87% aller hochspezialisierten Fachpositionen durch persönliche Kontakte und spezialisierte Personalberater besetzt – und nicht durch automatisierte Plattformen oder KI-Tools.

5. Die falsche Metrik: Effizienz statt Effektivität

Vielleicht der folgenschwerste Irrtum der KI-Recruiting-Euphorie liegt in der Fokussierung auf die falschen Erfolgskennzahlen. KI-Recruiting-Systeme optimieren primär auf Effizienz: mehr Kandidaten in kürzerer Zeit zu geringeren Kosten.

Doch die eigentlich relevante Metrik im Recruiting ist nicht Effizienz, sondern Effektivität: Die richtigen Kandidaten zu finden, die langfristig erfolgreich sind, zur Unternehmenskultur passen und einen echten Mehrwert schaffen.

Die Daten des Future of Work Instituts zeigen eindrucksvoll: Während KI-gestützte Recruiting-Tools die Anzahl der gescreenten Kandidaten um durchschnittlich 680% erhöhen, verbessern sie die Qualität der Einstellungen (gemessen an Performance-Reviews und Fluktuation nach 12 Monaten) um gerade einmal 3% – ein klassischer Fall von viel Input, wenig Output.

Wo KI im Recruiting wirklich sinnvoll ist – und wo nicht

Bedeutet all das, dass KI im Recruiting keine Rolle spielen sollte? Keineswegs. Technologie kann und sollte Recruiter unterstützen – aber nicht ersetzen. Eine realistische Einschätzung der Stärken und Grenzen:

Sinnvolle Einsatzgebiete für KI im Recruiting:

  • Administrative Prozessoptimierung: Automatisierung von Routineaufgaben wie Terminkoordination, Datenerfassung und Dokumentenmanagement

  • Initiales Sourcing-Unterstützung: Erweiterung des Suchradius bei standardisierten Positionen mit klaren Anforderungsprofilen

  • Candidate Experience Enhancement: Schnellere Reaktionen und verbesserte Kommunikation durch intelligente Chatbots für Standardanfragen

  • Datenbasierte Insights: Analytische Unterstützung für Recruiter durch Aufbereitung relevanter Marktinformationen

Wo der Mensch unersetzlich bleibt:

  • Beurteilung komplexer Kandidatenprofile: Insbesondere bei Führungs- und Spezialistenpositionen

  • Ansprache passiver Kandidaten: Vertrauensaufbau und authentische Vermittlung von Chancen

  • Kulturelle und persönliche Passung: Bewertung der nicht-quantifizierbaren Erfolgsfaktoren

  • Strategische Kandidatenberatung: Unterstützung bei Karriereentscheidungen und Verhandlungen

  • Langfristiger Beziehungsaufbau: Entwicklung nachhaltiger Talent-Pools durch persönliche Verbindungen

Eine kluge Recruiting-Strategie setzt Technologie dort ein, wo sie unterstützen kann – behält aber den Menschen als zentralen Erfolgsfaktor im Blick.

Fallstudie: Mensch vs. Maschine im Recruiting

Ein besonders aufschlussreiches Experiment führte ein international tätiges Industrieunternehmen durch, das sich entschloss, einen direkten Vergleich zwischen KI-basiertem Recruiting und einem spezialisierten Recruiting-Team durchzuführen.

Für 10 identische Positionen im mittleren Management wurden jeweils zwei parallele Recruitingprozesse aufgesetzt:

Prozess A: Vollständig KI-gestützt mit automatisierter Kandidatensuche, algorithmischem Screening und KI-basiertem Initial-Assessment

Prozess B: Durchgeführt von einem spezialisierten Recruiting-Team mit Branchenfokus und persönlicher Direktansprache

Die Ergebnisse waren aufschlussreich:

  1. Anzahl identifizierter Kandidaten:

    • Prozess A (KI): 1.870 Profile

    • Prozess B (Spezialisten): 143 Profile

  2. Anzahl geeigneter Kandidaten (nach erstem Screening):

    • Prozess A (KI): 87 Kandidaten (4,7% der identifizierten Profile)

    • Prozess B (Spezialisten): 47 Kandidaten (32,9% der identifizierten Profile)

  3. Anzahl der erfolgreichen Besetzungen:

    • Prozess A (KI): 4 von 10 Positionen innerhalb von 6 Monaten

    • Prozess B (Spezialisten): 9 von 10 Positionen innerhalb von 4 Monaten

  4. Zufriedenheit der Fachabteilungen (Skala 1-10):

    • Prozess A (KI): Durchschnittlich 5,7

    • Prozess B (Spezialisten): Durchschnittlich 8,4

  5. Fluktuation nach 12 Monaten:

    • Prozess A (KI): 2 von 4 Positionen neu zu besetzen (50%)

    • Prozess B (Spezialisten): 1 von 9 Positionen neu zu besetzen (11%)

Die entscheidenden Unterschiede lagen vor allem in den qualitativen Aspekten: Das spezialisierte Recruiting-Team konnte präziser einschätzen, welche Kandidaten nicht nur fachlich, sondern auch persönlich und kulturell zur Position passten. Zudem wurden durch die persönliche Ansprache auch passive Kandidaten erreicht, die für den KI-Prozess vollständig unsichtbar blieben.

Ergebnisse des direkten Vergleichs zwischen KI-gestütztem und spezialisiertem Recruiting. Quelle: getexperts Fallstudie 2024

Der nachhaltige Weg: 5 Prinzipien für zukunftsfähiges Recruiting

Basierend auf unseren Erfahrungen aus über 1.500 erfolgreichen Besetzungen in anspruchsvollen Fachbereichen haben sich folgende Prinzipien als nachhaltig erfolgreich erwiesen:

1. Menschen rekrutieren Menschen – nicht Profile

Erfolgreiche Besetzungen basieren auf einem grundlegenden Verständnis der Person hinter dem Lebenslauf. Dies erfordert:

  • Direkte, persönliche Gespräche auf Augenhöhe

  • Tiefes Verständnis für Motivation und Karriereziele

  • Beurteilung der kulturellen und persönlichen Passung

  • Vertrauensvolle Atmosphäre für authentischen Austausch

Die Formel ist einfach: Je strategisch wichtiger die Position, desto bedeutsamer die menschliche Komponente im Recruiting-Prozess.

2. Echte Expertise ist durch nichts zu ersetzen

Insbesondere bei der Rekrutierung von Spezialisten und Führungskräften ist tiefgreifendes Fach- und Branchenwissen unverzichtbar:

  • Recruiter mit eigener Erfahrung in der jeweiligen Fachdomäne

  • Glaubwürdige Einschätzung fachlicher Qualifikationen auf Augenhöhe

  • Authentisches Verständnis der spezifischen Herausforderungen

  • Zugang zu relevanten Netzwerken in der Fach-Community

Dieser Ansatz wird durch aktuelle Daten bestätigt: Nach dem Recruiting Excellence Report des DIHK erzielen spezialisierte Recruiter mit Branchenhintergrund eine um 67% höhere Erfolgsquote bei der Besetzung anspruchsvoller Positionen als generalistische Recruiter oder KI-gestützte Prozesse.

3. Qualität vor Quantität – konsequent und kompromisslos

Nachhaltiges Recruiting erfordert einen kompromisslosen Fokus auf Qualität statt Masse:

  • Gezielte Suche nach exakt passenden Kandidaten

  • Gründliche, mehrdimensionale Qualifikationsbewertung

  • Hoher Qualitätsanspruch an jeden präsentierten Kandidaten

  • Lieber wenige exzellente als viele mittelmäßige Profile

4. Langfristige Beziehungen statt transaktionaler Vermittlung

Der nachhaltigste Recruiting-Erfolg basiert auf langfristigen Beziehungen zu Talenten und Unternehmen:

  • Kontinuierlicher, wertschaffender Austausch jenseits akuter Vakanzen

  • Tiefes Verständnis für die langfristigen Ziele beider Seiten

  • Ehrliche, transparente Beratung auch gegen kurzfristige Eigeninteressen

  • Nachhaltiger Erfolg als primäre Metrik statt schneller Vermittlung

5. Technologie als Unterstützer – nicht als Ersatz

Der kluge Einsatz von Technologie kann den menschlichen Recruiting-Prozess wirksam unterstützen:

  • KI zur Prozessoptimierung und administrativen Unterstützung

  • Datenanalyse für fundierte, strategische Entscheidungen

  • Digitale Tools zur Verbesserung der Candidate Experience

  • Automatisierung von Routine-Aufgaben, nicht von Kernkompetenzen

Der Schlüssel liegt in der intelligenten Kombination: Technologie dort, wo sie unterstützt – und menschliche Expertise dort, wo sie unersetzbar ist.

Das optimale Zusammenspiel: Menschliche Expertise ergänzt durch intelligente Technologie. Quelle: getexperts Framework for Sustainable Recruiting

Fazit: Das Pendel schwingt zurück zum Menschen

Nach der anfänglichen Euphorie um KI im Recruiting erleben wir aktuell eine Phase der Ernüchterung und Neuorientierung. Immer mehr Unternehmen erkennen, dass Algorithmen zwar beeindruckende Datenmengen verarbeiten können, aber fundamentale Aspekte des Recruitings nicht ersetzen können.

Die entscheidende Einsicht: Es geht nicht um Mensch oder Maschine, sondern um die intelligente Kombination beider Stärken. Technologie kann und sollte Recruiter von Routineaufgaben entlasten und mit Daten unterstützen – aber die eigentliche Essenz erfolgreichen Recruitings bleibt menschlich.

Für Unternehmen auf der Suche nach den besten Talenten bedeutet dies: Setzen Sie auf Partner, die Technologie nutzen, aber den Menschen in den Mittelpunkt stellen. Insbesondere bei strategisch wichtigen Positionen sind spezialisierte Recruiting-Experten mit tiefem Branchen- und Fachverständnis durch keine KI zu ersetzen.

Meine persönliche Überzeugung nach mehr als zwei Jahrzehnten im Recruiting: Die Zukunft gehört nicht denjenigen, die blindlings auf Algorithmen setzen, sondern jenen, die verstanden haben, dass am Ende des Tages Menschen Menschen einstellen – und dass dieser zutiefst menschliche Prozess zwar technologisch unterstützt, aber nicht ersetzt werden kann.

Suchen Sie nach einem Recruiting-Ansatz, der Technologie nutzt, aber den Menschen in den Mittelpunkt stellt? Als spezialisierte Recruiting-Experten mit tiefem Branchenverständnis verbinden wir das Beste beider Welten. Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Erstgespräch.

Über getexperts

getexperts ist der Spezialist für die Vermittlung hochqualifizierter Fachkräfte in anspruchsvollen Branchen. Mit unserem 360° Recruiting-Paket begleiten wir Unternehmen vom ersten Briefing bis zur erfolgreichen Integration der Wunschkandidaten. Unser interdisziplinäres Team aus Recruiting-Profis und ehemaligen Branchenexperten ermöglicht eine präzise Bewertung fachlicher Kompetenzen jenseits von Buzzwords und Zertifikaten. Durch unseren Fokus auf spezifische Fachbereiche wie IT, Engineering, Sales, Marketing, Finanzen, Lifescience und Pharma bieten wir eine Expertise, die generelle Recruitingagenturen nicht erreichen können.

Weiterführende Literatur:

Tags: Nachhaltiges Recruiting, KI im Recruiting, Menschlicher Faktor, Spezialisierte Personalberatung, Expertenrecruiting, Grenzen der KI, Fachkräftegewinnung, Recruiting-Qualität

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